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Der Name stammt aus Polen
Lubicz-Wappen
Zu Sonderwappen in Polen waren etliche - sogar einige zehn - Familien zuzuschreiben. Z.B. für Wappen "Lubicz" (lies: "Lubitsch") - solche Namen wie: Ruszkowski (lies: Ruschkowski), Mlodynski, Popienski...siehe unten!
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Genealogical tree - going back to the roots atrás a las raíces
Der Nachname Ruszkowski ist in Polen nicht allzu gewöhnlich; um 1990 gab es etwa 3.820 polnische Bürger als Träger dieses Namens.
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Es gibt über ganz Deutschland verstreut außer meinen Kindern und mir über 40 Personen mit Telefonanschluss als Träger des Namens Ruszkowski in dieser Schreibweise mit sz.
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Der Nachname Ruszkowski ist in Polen nicht allzu gewöhnlich; um 1990 gab es etwa 3.820 polnische Bürger als Träger dieses Namens.
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Sohn |
Tochter |
Sohn:
Tobias
* 16.03.1968 in Soest
verstorben:
am 24.08.1968 in Soest
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Tochter
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meine Generation
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Ruszkowski, Jürgen, * Januar 1935 in Stettin, Diakon + Dipl.Sozialpädagoge, im Ruhestand, wohnhaft in Hamburg-Rissen
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Meine Schwester:
Ingelore Ruszkowski *26.07.1942 in Stettin,
verstorben 1945
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Meine Schwester
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Familie Dollerschell
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Ahnentafel der Familie Ruszlowski - väterliche Linie - mütterliche Lilie - Dollerschell - Macheel
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Mein Vater:
Ruszkowski, Karl Johannes Wilhelm
3.01.06 in Stettin
Maschinenschlosser + Postkraftfahrer
+ 29.6.1972 in Grevesmühlen
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Erna und Karl Ruszkowski mit Tochter Ingelore und Sohn Jürgen
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Meine Mutter: Ruszkowski, Erna Emma Martha, *20.10.1920 in Lübzin *Dollerschell +2.10.1999 in Hamburg
siehe Ahnentafel:
Mütterliche Linie
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Stettiner Adressbuch von 1941: Ruszkowski, Julius, Hauswart, Bergstrstraße 6 = mein Großvater - darunter: Karl, Kraftwagenführer, Altdamm, August-Frost-Weg 16 = meine elterliche Anschrift
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mein Großvater:
Ruszkowski, Julius *29.7.1877 in Wendisch-Neudorf, Kreis Kulm/Westpr. ursprünglich röm-kath., Arbeiter + 1947 in Bad Segeberg
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meine Großmutter:
Ruszkowski, Martha Johanne Berta *Runge, *10.4.1879, in Stettin,
Hausfrau
+ 1951 in Klütz (Meckl)
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meine Urgroßmutter:
Ruszkowska, Marianna
* 9.5.1854 in Schönau, Kreis Schwetz, a.d. Weichsel, Westpreußen (Przechowo, powiat Swiecie-Pomorze) Geburts- und Taufzeugnis aus dem Polnischen übersetzt
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mein Urgroßvater:
Runge,
Johann Heinrich Karl, Schuhmachermeister + Kirchendiener
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meine Urgroßmutter:
Runge,
Johanne Charlotte Henriette, *Ganz
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Das Culmer Land, aus dem die Vorfahren Ruszkowski stammen, gehörte schon lange zu Preußen.
Zur Zeit der Geburt meiner Ahnen im 19. Jahrhundert lebten im Culmer Land Polnisch und Deutsch sprechende Menschen friedlich zusammen.
Hier ein interessanter Text des Publizisten Sebastian Haffner aus seinem Buch: Preußen ohne Legende:
Text über die Zeit des Königs von Preußen Friedrich Wilhelm II., von 1786—97
… Preußen machte 1795 plötzlich einen Sonderfrieden mit Frankreich, zu sehr günstigen Bedingungen: Ganz Norddeutschland bis zum Rhein und Main wurde unter preußischer Garantie neutralisiert; es wurde, was man heute eine preußische Einflußzone nennen würde. Gleichzeitig bekam Preußen im Osten, wo seit 1792 Krieg zwischen Polen und Russland herrschte und damit die endgültige Aufteilung Polens auf die Tagesordnung gekommen war — denn über den Ausgang gab es wenig Zweifel —‚ die Hände frei, während Osterreich im Kriege mit Frankreich gebunden blieb; mit dem Ergebnis, dass diesmal Preußen den Löwenanteil bekam. Polen bis zum Bug und bis zur Pilitza kam an Preußen. Preußen gewann zwei neue riesige, rein polnische Provinzen, Südpreußen mit der Hauptstadt Posen und Neuostpreußen mit der Hauptstadt Warschau. Fast das ganze Kernpolen war damit preußisch geworden. Preußen aber war jetzt praktisch ein Zweivölkerstaat.
Hier nun muss man tief Atem holen. Preußen als Zweivölkerstaat, ein halbpolnisches Preußen — das erscheint im Lichte seiner späteren Geschichte wie eine Fata Morgana, unwirklich, unnatürlich, ein sonderbarer Schritt vom Wege. Es hat ja auch nur zwölf Jahrelang Bestand gehabt. Aber so unnatürlich war es nicht. Das eigentliche Urpreußen, Ost- und Westpreußen, hatte ja schon lange in engster Verbundenheit mit Polen existiert — Ostpreußen fast 200 Jahre lang als polnisches Nebenland, unter königlich-polnischer Oberhoheit, Westpreußen sogar mehr als 300 Jahre lang als integraler Bestandteil Polens. Warum sollte diese polnisch-preußische Koppelung bei veränderten Machtverhältnissen nicht ebenso gut unter preußischem Vorzeichen weitergehen können wie vorher unter polnischem? Ganz so unmöglich, wie es die deutschnationale Geschichtsschreibung später dargestellt hat, war eine Entwicklung Preußens nach Osten statt nach Westen keineswegs. Ein halbpolnisches Preußen — dem Zeitalter des Nationalismus, das mit dem 19. Jahrhundert anbrach und das wir durchaus noch nicht ganz wieder hinter uns haben, musste oder muss das monströs klingen. Aber dem 18. Jahrhundert waren Zwei- oder Mehrvölkerstaaten keineswegs anstößig, und eine staatliche Vereinigung Preußens etwa mit Bayern, mit dem es nie etwas zu schaffen gehabt hatte, wäre ihm viel unwahrscheinlicher erschienen als die Vereinigung Preußens mit Polen...
..-Heute wiederum schämt man sich der polnischen Teilungen um Polens willen, empfindet sie als Unrecht, ja als Verbrechen am polnischen Volk, das ja dabei nicht gefragt wurde. - Aber die Völker wurden damals eben nicht danach gefragt, unter welcher Herrschaft sie leben wollten, niemals und von niemandem, und sie erwarteten es auch nicht. Es gab im 18. Jahrhundert weder einen deutschen noch einen polnischen Nationalismus. Politik war Sache der Kaiser und Könige, und dass Bevölkerungen je nach dem Gange der Politik ihren Staat und ihren Herrn wechselten, war gang und gäbe; sie fanden sich damit ab, sie waren daran gewöhnt. An eine „deutsche Sendung“ Preußens dachte kein Mensch; am wenigsten die Deutschen; aber auch die Preußen nicht. Und die Polen, die in ihrer Glanzzeit ja auch ihrerseits nicht gezögert hatten, sich litauische, weißrussische, ukrainische, auch deutsch besiedelte Gebiete (Westpreußen!) einzuverleiben, waren zwar gekränkt, aber kaum verwundert, wenn ihnen bei veränderter Machtlage von Seiten Russlands, Preußens und Osterreichs das gleiche widerfuhr. Eher waren sie froh, wenn sie an Preußen oder Osterreich gerieten und nicht an Russland; etwa so, wie die Deutschen nach 1945 froh waren, wenn sie unter eine westliche Besatzungsmacht fielen und nicht unter die östliche.
Allerdings stand am Ausgang des 18. Jahrhunderts der Nationalismus als Massen beherrschende Idee sozusagen vor der Tür. Die Französische Revolution brachte ihn auf, zugleich mit den ebenso neuen Ideen der Demokratie und der Volkssouveränität. Und viele Deutsche wurden dann in der Folgezeit gerade durch die napoleonische Fremdherrschaft, viele Polen gerade durch das Teilungsregime zu Nationalisten. Viele, noch längst nicht alle. Der Kampf zwischen dem neuen Nationalismus und der alten Staatenordnung zog sich noch durch das ganze 19., ja— in Osterreich—bis tief ins 20. Jahrhundert; erst heute hat der Nationalismus weithin gesiegt, wenigstens als Idee. Aber in der Zeit Friedrich Wilhelm II. lag das alles noch in der Zukunft, und es hätte mehr als normaler Weitsicht bedurft, es vorauszusehen...
Hier noch ein interessanter Text des Publizisten Sebastian Haffner aus seinem Buch: Preußen ohne Legende:
So bleibt nur noch ein Blick auf das letzte und schrecklichste Kapitel der preußischen Nachgeschichte. Es betraf nicht mehr den preußischen Staat; den gab es schon nicht mehr. Nicht mehr Preußen als Preußen zahlte die Zeche des verlorenen Zweiten Weltkrieges, wie die des Ersten; aber preußische Menschen taten es, die Ost- und Westpreußen, Pommern, Neumärker und Schlesier, diese Menschen gemischten deutschen und westslawischen Geblüts, die einst den Hauptteil der preußischen Volkssubstanz gestellt hatten. Sie verloren jetzt das Land, das sieben Jahrhunderte lang ihre Heimat gewesen war; erst durch Massenflucht, dann durch Vertreibung. Damit wurde dem preußischen Baum nun auch noch die Wurzel ausgerissen, nachdem die Krone längst dahin und der Stamm gefällt war. Denn was die Vertreibung rückgängig machte und sozusagen widerrief, das war nicht mehr die preußische Geschichte: Es war der Uranfang preußischer Vorgeschichte, die Kolonialgeschichte des 12. und 13. Jahrhunderts, das Werk der deutschen Ritter, Mönche und Siedler, die damals nach Ostland geritten waren. Nicht nur ihre Nachkommen wurden jetzt zurück nach Westen getrieben: auch die Nachkommen der westslawischen Völker, die sie einst vorgefunden und mit denen sie sich längst ununterscheidbar vermischt hatten. Historische Gerechtigkeit kann man das nicht nennen. Es war ein Gräuel; das letzte Gräuel eines an Gräueln überreichen Krieges, den freilich Deutschland unter Hitler begonnen hatte; und auch mit den Gräueln hatten die Deutschen leider angefangen.
Was tut man mit Gräueln, wie wird man mit ihnen fertig? Aufrechnung hilft nicht weiter; Gedanken an Rache machen alles noch schlimmer. Irgendeiner muss die Seelengröße aufbringen, zu sagen: „Es ist genug.“ Dass sie dazu fähig gewesen sind, ist ein Ruhmestitel, den keiner den vertriebenen Preußen nehmen kann. Und wer will, kann die Nüchternheit, mit der sie, ohne einen Gedanken an Rache.
Ahnenforschung
Zur Endung "...ski" polnischer Namen: Es grassiert das weit verbreitete Gerücht,dass all diejenigen, die einen polnischen Namen mit der Endung "...ski" tragen, adeliger Herkunft seien. Das ist so nicht richtig. Die Namensendung "..ski" weist auf eine territoriale Ableitung hin, das heißt, sie bezeugt die Herkunft einer Familie (siehe oben!). Stammte eine zu benennende Familie aus Ruszkowo, so wäre die namentliche Ableitung "Ruszkowski" - also jemand aus Ruszkowo.
Der polnische Adel (Szlachta) war anders strukturiert als der westeuropäische, da sich in Polen das Lehnssystem nur unzureichend ausbildete. Die Zugehörigkeit zu einer adeligen Sippe war an die adelige, männliche Geburtsherkunft und an den Landbesitz gebunden. Wer kein Land besaß, verlor seine Adelsprivilegien. Da der Landbesitz in der polnischen Geselschaft eine so hohe Bedeutung hatte, rührte die Zugehörigkeit zum Adel, zu einer Sippe, nach der Elbgemeinschaft, polnisch "herb", die sich durch ein gemeinsames Wappen (siehe ganz oben auf der Seite - Wappen auch Herb genannt) erkennbar machte. Die Zugehörigkeit zu einer Erbengemeinschaft, zu einer ein gemeinsames Wappen tragenden Sippe, bestimmte den Adel, nicht der Name, der also kein Familienname in unserem heutigen Sinne war, sondern nur ein erklärender (Besitz-)Zuname. Da die Szlachta durch ihren Landbesitz weit verbreitet über ganz Polen lebte, war der Zuname eine Bezeichnung der genauen Herkunft, also von welchem Gut der Adelige stammte: Die Ruszkowskis kamen also aus Ruszkowo.
Namen, die normalerweise auf -owski endeten, begannen als Hinweise, um Namen zu setzen und endeten oft auf y ,-i ,-ow ,-owo, und so weiter. Es ist anzunehmen, dass Ruszkowski
" Person bedeutet hat, die mit einer Gegend/Ort assoziiert wurde, wie Ruszki oder Ruszkow oder Ruszkowo". Mein polnischer Atlas zeigt, dass 14 Dörfer Ruszki, Ruszkow, Ruszkowice, oder Ruszkowo genannt wurden, und der Nachname könnte als ein Hinweis auf irgendeinen von diesen Orten verstanden werden.
Der Nachname Ruszkowski ist in Polen nicht allzu gewöhnlich; um 1990 gab es etwa 3.820 polnische Bürger als Träger dieses Namens.
So gibt der Name Ruszkowskis leider keinen Anhaltspunkt für einen bestimmten Teil von Polen, von dem der Name gekommen sein könnte. Aber, wenn Sie Glück mit Ihrer Forschung haben, und Sie finden einen Ort Ruszki oder Ruszkowo in der Nähe des Herkunftsortes Ihrer Vorfahren, dann sind die Chancen ausgezeichnet, dass das ist die geographische Stelle ist, nach der die Familie genannt wurde.
William F. "Fred" Hoffman, Autor, Polnisch Surnames: Ursprünge und Bedeutungen
To: LESLEYBG@aol.com, who wrote:
... I would like to learn more about the surname Ruszkowsk. If you have information or can recommend sources, I would be most appreciative.
Names ending in -owski usually started as references to place names, often ending in -y, -i, -ow, -owo, etc. So we would expect Ruszkowski to have meant "person, family associated with a place called Ruszki or Ruszkow or Ruszkowo." My Polish atlas shows 14 villages named Ruszki, Ruszkow, Ruszkowice, or Ruszkowo, and the surname could have gotten started as a reference to any one of them. As is often the case with a surname coming from place names applying to more than one place, the surname Ruszkowski is moderately common in Poland; as of 1990 there were some 3,820 Polish citizens by that name.
So unfortunately the name gives no clue as to a specific part of Poland the Ruszkowskis might have come from. However, if you have some luck with your research and find your ancestors came from a specific area, and then find a Ruszki or Ruszkowo near there, chances are excellent that is the place the family was named for.
William F. "Fred" Hoffman, Author, Polish Surnames: Origins and Meanings
- Ich meinte bisher immer, der Name Ruszkowski sei in Deutschland sehr selten. Immerhin gibt es über ganz Deutschland verstreut außer meinen Kindern und mir über 40 Personen mit Telefonanschluß als Träger dieses Namens. In Essen/Ruhr gibt es etliche Ruszkowskis, aber auch im weiteren Ruhrgebiet (wohin es ja während der Industrialisierung viele Bergarbeiter polnischer Herkunft aus Oberschlesien zog). Aber auch in München, Württemberg (Nürtigen, Dornstetten, Horb) Dresden, Hannover, Wolfsburg, Berlin, Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder sind sie anzutreffen. In der eingedeutschten Form “Ruschkowski” findet man den Namen auch.
My great-grandmother / Meine Urgroßmutter: Marianna Ruszkowska, wurde am 9.5.1854 in Schönau, Kreis Schwetz, an der Weichsel in Westpreußen, polnisch Przechowo, powiat Swiecie-Pomorze, geboren. Geburts- und Taufzeugnis wurden aus dem Polnischen übersetzt. Ihre Eltern waren Felix Ruszkowski und Ruszkowska, Julianna, geborene Spichalska
Einen Ort Ruszkowo fand ich auf der Karte unmittelbar südlich der früheren Grenze (zwischen Ostpreußen und Polen vor 1939) südwestlich von Olsztyn/Allenstein, südöstlich der Kernsdorfer Höhe. Der Ort wäre nur etwa 110 km vom Wohnort meiner Urgroßmutter entfernt.
Wenn der Geburtsort des Großvaters von Herrn Janusz Ruszkowski aus PL 71-043 Szczecin, Mieczyslaw das Lubawa ist, das zu preußischer Zeit Löbau genannt wurde und unmittelbar südwestlich der Kernsdorfer Höhe liegt, so unterstützt das die Theorie der Ortsbestimmung des Namens Ruszkowski, denn dieses Lubawa liegt vom Ort Ruszkowo keine 30 km entfernt.
Die Theorie der Ortsbestimmung des polnisches Adelnamens ist richtig. Solche Namen haben im Mehrheit die Endung: "ski", "cki" (lies: "tzki"), "dzki" (l.: dtzki"). Der Adel, der aus Grossherzogtum Litauen gestammen hat ab, am Ende des Namens hat das Partikel "wicz" (l.: "witsch") z.b. Wankowicz, Paszkiewicz... Das sind patronimische (Vaterschaftsbestimmung {?) Namen.
In Polen stellte der Adelstand im Gegensatz zu anderen europeischen Länder etwa 10% Bevölkerung dar.
Zu Zeiten der Teilung, als Polen kein Stattdasein hatte, sind rührige Adelsöhne in Städte gegangen. Manche bildeten die polnische Intelligenzschicht, andere erlebten die Sozialdegradierung. Ihre adelige Herkunft ist der Vergessenheit anheimgefallen. Aber die Namen blieben...
Zu Sonderwappen in Polen waren etliche - sogar einige zehn - Familien zuschreiben. Z.B. fuer Wappen "Lubicz" (lies: "Lubitsch") - solche Namen wie: Ruszkowski (lies: Ruschkowski), Mlodynski, Popienski...
Jedes Wappen hat der Ruf/Name gehabt. Z.B. "Lubicz". Dieses Wort kommt etimologisch vom Wort "lubic'" (lieben) her. Adelswappen haben oben Wappenschild ein Ritterhelm mit Feder; Grafswappen - eine Krone mit sieben Pauken (?); Prinzwappen - Herzogmuetze.
Das was Sie von Ihrer Urgrossmutter schreiben, zeugt davon, dass wahrscheinlich Ihre Wurzeln in tiefer Vergangenheit bis Ruszkowo gegriffen haben!
Im XIX. Jahrhundert wurden viele Leute aus dem armen Ostpreussen nach Stettin versetz.
Herzliche Gruesse, Andrzej Palmirski
Palmirski’s Stettiner Institut für genealogische und heraldische Forschungen - m.h.G.
Sehr geehrter Herr Ruszkowski, hiermit möchte ich ihnen Gruß von einem Ruszkowski aus Hamburg Wandsbek senden. Gerade habe ich mir Ihre "Ruszkowski"-Seite angeschaut und einige Paralellen festgestellt. Obwohl ich in Gdansk (Danzig) geboren wurde, stammt meine Familie (väterliche Seite) ungefähr von der selben Gegend. Ursprünglich gehörte diese dem kleinem polnischem Adel (sogenannte "szlachta zasciankowa") durch polnische Teilungen sind die jedoch völlig verarmt und gezwungen " das Weite " zu suchen. Sehr viele sind in die "Neue Welt" gegangen, die Anderen sind Richtung Norden bzw. weiter nach Westen gegangen in das ehemalige Preussen. Jetzt möchte ich aber zu Sache kommen, ich wage vorsichtig zu behaupten daß das Ursprung der "nördlichen Ruszkowski's" das heutige Landkreis Sierpc in Masowien / Mazowieckie ist. Sehr viele Ruszkowski's kommen ursprünglich aus einem Dorf Kosemin (Gemeinde Zawidz Koscielny, Kreis Sierpc, Woiewodschaft Masowien / Mazowieckie) von dort sind viele nach Brodnica, Chelmno, Nowe Miasto Lubawskie (ca. 10 km von Lubawa) und Swiecie gegangen. Nach 1945 sind die nächsten weiter nach Gdansk / Danzig bzw. Koszalin / Köslin gezogen und schließlich 1982 mein Bruder Rafael nach Wolfsburg bzw. ich 1983 nach Hamburg gegangen. Alles Gute und viele Grüße von Robert Ruszkowski.
Ich meinte bisher immer, der Name Ruszkowski sei in Deutschland sehr selten. Immerhin gibt es über ganz Deutschland verstreut außer meinen Kindern und mir über 40 Personen mit Telefonanschluß als Träger dieses Namens. In Essen/Ruhr gibt es etliche Ruszkowskis, aber auch im weiteren Ruhrgebiet (wohin es ja während der Industrialisierung viele Bergarbeiter polnischer Herkunft aus Oberschlesien zog). Aber auch in München, Württemberg (Nürtigen, Dornstetten, Horb) Dresden, Hannover, Wolfsburg, Berlin, Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder sind sie anzutreffen. In der eingedeutschten Form “Ruschkowski” findet man den Namen auch.
Janusz Ruszkowski PL: Janusz
Pjotr Ruszkowski, Bromberg PL: Pjotr
Leszek Ruszkowski CH: Leszek
André Ruszkowski in Canada
"Elkhart Realtors, Janice Ruszkowski from Elkhart : "
Mateusz Ruszkowski
Ruszkowski SUMMARY
- Jan Ruszkowski, Agricultural Marketing Service, Department of
- http://homepages.msn.com/playingfields/ruszkowski
petra 3.11.2002: Hello! Great homepage!! My last name used to be Ruszkowski. My grandfather came to Sweden when he was relifed from Saxenhausen camp after world war two. Perhaps we are relatives???
Guten Tag! Große homepage!! Mein letzter Name ist früher Ruszkowski gewesen. Mein Großvater kam nach Schweden, als er relifed(??) von Saxenhausen Zeltlager nach Welt Krieg zwei war. Vielleicht wir sind Verwandte???
Nazywam sie Monika Ruszkowska znalazlam pana strone w internecie chcialabym sie dowiedziec czegos wiecej o panskiej rodzinie bo byc moze jestesmy spokrewnieni. Mój dziadek mieszkal w Janowie w woj.pomorskim niedaleko Kwidzyna(Marienwerder) Niestety nigdy go nie poznalam. Prosze o kontakt poprzez internet oto mój e-mail; monika lub korespondencyjnie Monika Ruszkowska 87-100 Torun ul.Stawisinskiego 5/5 P O L E N Pozdrowienia z Polski
Dariusz Wrzosek" dariusz
"Ich heiße Monika Ruszkowska; ich habe Ihre Internetseite gefunden; ich möchte etwas mehr von Ihre Familie erfahren, weil wir - kann sein - verwandt sind. Mein Großvater hat in Janow in Pommersche Wojewodschaft neben Kwidzyn (Marienwerder) gewohnt. Leider, ich habe niemals mit Ihnen keine Bekanntschaft gemacht. Ich bitte Ihnen um Kontakt durch Internet oder Post. Grüsse aus Polen"
Gruesse aus Amerika! Meine Urgrossmutter war Marian Theresa Ruszkowska - vielleicht sind wir entfernt Verwandt. Wir wissen, dass sie Polnisch und aus "Marienwerder" war - wahrscheinlich die heutige Stadt Kwidzyn. Marians Vater sei Organist bei der Kirche gewesen. Ich habe den Brief / Email von Monika auf der Seite ueber "Familie Ruszkowski" gefunden. Sie sagt, ihre Grossvater hat in der Naehe von Kwidzyn gewohnt. Das interessiert mich viel. Aber - ihr Brief ist uebersetzt worden. Monika - do you speak English??? ("Czy Pani mo'wi po angielsku?") Wenn nicht - Juergen, koennen Sie uebersetzen?
zieman
Meine Vorfahren väterliche Linie: Ruszkowski
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- Maritime Bücher :
- Seefahrtserinnerungen -
Informationen zu den maritimen Büchern des Webmasters finden Sie hier:
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Jürgen Ruszkowski © Jürgen Ruszkowski
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