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Gran Canaria
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Hier ein Reisebericht des Webmasters
Canaria
Fata Morgana
Gran Canaria
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Überwintern auf den Kanaren! Schwärmten davon nicht schon viele Leute? „Andere heizen – wir fliegen in den Süden!“ So ähnlich las ich es kürzlich noch von den Plakatwänden. Immer reizten mich schon die „glücklichen Inseln“ im Atlantik auf der Höhe der Sahara. Nun bot sich die Gelegenheit, dort auch mal im tiefsten Winter den ewigen Frühling zu genießen.
Reisehandbücher und Karten besorgen! Warum finde ich keine Karten mit Wanderwegen? Warum ist im Reiseführer nur von geführten Wanderungen die Rede? Mir fiel ein, dass es ja auf Mallorca auch kaum ausgeschilderte Wanderwege gegeben hatte. Also, mitteleuropäische Vorstellungen und Ansprüche herunterschrauben! Es ist im Reiseführer ja von alten Hirtenwegen die Rede. Vielleicht tun die es ja auch. Über das Internet finde ich diverse Informationen über die Inseln, sogar ein Hotel im Hinterland im altspanischem Stil mit Heizung und Schwimmbad fernab vom Massentourismus. Die Anfrage per Fax ergibt postwendend eine Antwort. Es sind zum gewünschten Termin noch Zimmer frei. Also, wer fliegt am günstigsten? Die Flugpreise variieren beträchtlich! Air Berlin bietet Hin- und Rückflug pro Person für 399 DM plus Nebenkosten. Das lässt sich doch hören! Buchen wir den Rückflug vorsorglich zwei Wochen nach der Anreise, verlängern können wir ja immer noch!
Nach den Wetterinformationen im Internet ist mit Temperaturen um 20 ° C statt des inzwischen bei uns üblichen Frostes zu rechnen. Also werden T-Shirts, kurze Hosen, leichte Westen eingepackt. Strickjacke, Pullover? Darin kommt man bei den Temperaturen doch um! Nur nicht so viel mitschleppen! Schließlich ist das Fluggepäck beschränkt.
Unsere Maschine startet bei Dunkelheit in Fuhlsbüttel. Die Lichter Hamburgs in der noch frühen Morgenstunde bleiben unter uns zurück. Über Bremen, die Niederlande, Belgien und Nordfrankreich, die Biskaya, Nordspanien und Portugal geht es west- und südwärts. Nach 3.000 km liegt 10.000 Meter unter uns Lissabon an der breiten Wasserfläche des Tejo in der Sonne. Weitere 1.000 km geht es noch über den Atlantik südwärts. Die Angst meiner Frau vor dem Flug erweist sich als unbegründet. Sie erträgt ihn besser, als zuvor befürchtet. Nach dem Sinkflug können wir Gran Canaria unter uns sehen: Hohe kahle Berge und an der Küste ein tristes graues Braun mit wenig Vegetation, Pflanzungen unter graubraunen Plastikplanen verborgen. Nach 4 ½ Stunden landet die Boing 787 auf dem Aeropuerto de Gando auf der Ostseite der Insel.
Sommerliche Wärme flutet uns entgegen, als wir aus der Maschine kommen. Ich miete für zunächst eine Woche einen Leihwagen. Als die Koffer verstaut sind, stellt meine Frau entsetzt fest, dass Ihre Handtasche mit den Papieren fehlt. Panik bricht bei uns aus. Wir haben jedoch Glück: Eine Flughafenbedienstete hat die Tasche sichergestellt!
Auf der Autobahn fahren wir nördlich in Richtung Telde, von wo aus wir in westlicher Richtung ins Landesinnere in Richtung Valsequillo abzweigen müssen. An den von den Touristen befahrenen Straßenabschnitten um den Flugplatz herum hat man die hässlichen Ausblicke auf die sehr karge und teilweise durch menschliche Zivilisation verschandelte „Landschaft“ mit Potemkinschen Dörfern aus Palmen und Blumenschmuck zu verdecken versucht.
Unser Ziel, das Hotel Rural El Pinar in Tenteniguada liegt doch erheblich höher in den Bergen, als ich vorher vermutet hatte. Als wir aus dem Auto aussteigen, sind wir über die frische Kühle dieser Gegend erstaunt. Schon nach kurzer Zeit merken wir, dass wir dafür kleidungsmäßig gar nicht eingerichtet sind. Die uns zugewiesenen Zimmer in dem antiken altkanarischen Hotel sind noch kühler und haben eine hohe Decke, sind also mit den kleinen im Zimmer vorhandenen beweglichen Elektroradiatoren (im Internet-Prospekt „Heizung“ genannt) kaum warm zu kriegen. Ein erster Spaziergang durch einen kleinen hoteleigenen Park und angrenzende Plantagen endet bald in einer Sackgasse. Bei einer anschließenden kleinen Autotour mit dem Mietwagen, mit dessen Heizung wir uns aufzuwärmen versuchen, stellen wir fest, dass wir nirgends Wanderwege finden. Die Berghänge sind sehr steil. Auf Klettertouren sind wir nicht eingerichtet. Die engen kurvenreichen Straßen bieten kaum Halte-, noch Parkmöglichkeiten.
Beim Abendessen brennt zwar der Kamin, wärmt aber nur, wenn man direkt davor sitzt. Beim Frühstück am nächsten Morgen ist der Raum so kalt, dass wir erbärmlich frieren. Andere deutsche Touristen im Hotel erzählen, die von ihnen versuchte Wanderung sei äußerst strapaziös und auf Rollsplitt sehr riskant verlaufen.
Meine Frau will sofort zurückfliegen. Telefonisch ist eine Umbuchung des Fluges erst in einer Woche möglich. Alle früheren Flüge von Air Berlin sind ausgebucht. Wir packen unsere Sachen und fahren zum Flughafen. Auch andere Fluglinien haben keinen früheren Rückflug frei.
So suchen wir unser Glück im Süden der Insel, wo es erheblich wärmer ist, aber wo wir uns auch mit dem Massentourismus abfinden müssen. Hotelburgen an Hotelburgen in jedem Ort der Südküste, oft steil an die Felswände geklatscht und mit etwas Grün dekoriert, begegnen uns nach fast jeder Straßenkehre in jeder Meeresbucht.
Wir landen in Porto de Mogan, dem südwestlichsten Touristenort Gran Canarias, in dem der Massentourismus noch gerade erträglich zu sein scheint. Unser Beweglichkeitsdrang ist jedoch erheblich eingeschränkt. Um das mit Segelbooten und Luxusyachten aus Deutschland, England, Frankreich, Schweden, Dänemark, Norwegen, USA und Australien sowie einheimischen Fischkuttern ausgefüllte Hafenbecken herum kann man nur wenige hundert Meter lustwandeln. Ansonsten sitzen wir wie im Gefängnis. Rings herum hohe kahle triste Vulkangesteinfelsen. Eine Straße in den Nachbarort über die Berghöhe hinweg liegt tagsüber in Gluthitze, so dass sie faktisch nicht bewandert werden kann. Um den kleinen Jacht- und Fischerhafen von Porto de Mogan herum sind die Apartments und Restaurants gruppiert: Eine künstliche Oase in der Wüstenlandschaft, mit Palmen und vielen rankenden Blumen dekoriert. Für einen kurzen Besuch zwar ganz nett anzusehen, aber kein Ferienort für uns mit unserem Bewegungsdrang. Die vielen übergewichtigen halbnackten Touristen, die von morgens bis in die Nacht hinein von einem Restaurant ins nächste Café schlendern, mag diese Urlaubsform vielleicht interessant sein. Wir sind hier völlig fehl am Platz, sitzen sechs Tage wie in einem Gefängnis und warten, dass es endlich Sonntag wird und wir abfliegen können.
Bevor morgens um 8.30 Uhr die Sonne hinter dem Felsen hervorlugt, ist es empfindlich kühl. Das Frühstück wird in dem Hotel auf einer offenen zugigen Terrasse hinter einer Glaswand unter Markisen angeboten. Die Speisen und Säfte des Frühstückbüfetts kommen direkt aus der Kühlung. Das Rührei ist halb kalt. Nur das Teewasser aus dem Getränkeautomaten ist warm, schmeckt aber wie alles Leitungswasser stark nach Chlor.
Die Gasse vor unserm Appartement ist zwar autofrei, jedoch kann es durchaus sein, dass spät am Abend oder in der Nacht jugendliche spanische Mopedfahrer ihren Tatendrang mit dem aggressivem Aufheulen des Motors zu sublimieren versuchen oder angetrunkene Touristen lärmen. Mitten in der Nacht stapft womöglich eine Appartementbewohnerin über uns mit Söckelabsätzen laut die Fliesentreppe hoch. In unserem Appartement gibt es nur in der Küche eine Lampe, die abends das Lesen erlaubt. Die kalten harten ungepolsterten Küchenstühle bieten wirklich keine Gemütlichkeit! Dass der Toilettendeckel neben der Toilette steht oder das Wasser der Badewanne nicht den Weg über die Duschbrause nimmt, kann uns gar nicht mehr erschüttern. Es wird uns viel Geduld abverlangt.
Einmal versuchen wir, dem Ghetto zu entkommen, in dem wir eine Inselrundfahrt mit unserm Mietwagen unternehmen. In der Hoffnung, dass sich die Landschaft zum Besseren ändert, fahren wir zig Kilometer Kurven um Kurven, Serpentinen und Kehren durch die triste und trockene Bergwelt, in der es kaum Vegetation gibt. Es bietet sich unterwegs keine Gelegenheit, die uns reizen könnte, die Fahrt zu unterbrechen, um zu Fuß einen kleinen Ausflug zu unternehmen. Die Ortschaften wirken arm, hässlich und öde. Landwirtschaft und Gartenbau sind industriemäßig unter riesige Plastikplanen verbannt. Die große und hektische Hauptstadt Las Palmas kann uns ebenfalls nicht zum Aussteigen reizen, zumal es wohl auch sehr problematisch wäre, einen Parkplatz zu finden.
Um ja nicht unsern Abflug zu verpassen, stehen wir am Sonntag schon anderthalb Stunden früher auf, als es eigentlich nötig wäre und sind froh, dass wir den Flugplatz ohne Stau erreichen.
Einmal Gran Canaria reicht uns! Am interessantesten waren noch die Flüge: Lissabon, die spanische Sierra Morena, das kastilische Scheidegebirge sowie die verschneiten Pyrenäen und die französische Metropole Paris aus 10.000 m Höhe zu bewundern, ist doch auch etwas. Fazit: Bleibe im Lande und warte auf den deutschen Frühling!
Diese Internetseite wurde vom früheren langjährigen Geschäftsführer und Heimleiter des Seemannsheimes erstellt, der hier sein Rentner-Hobby vorstellt.
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Seefahrtserinnerungen - Seefahrtserinnerungen - Maritimbuch
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Maritime books in German language: fates of international sailors
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Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Seemannsschicksale
Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1
Begegnungen im Seemannsheim
ca. 60 Lebensläufe und Erlebnisberichte
von Fahrensleuten aus aller Welt
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Seemannsschicksale
Band 2 - Band 2
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten, als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt und herausgegeben von Jürgen Ruszkowski
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Seemannsschicksale
Band_3
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten
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Edition 2004 - Band 4
Seemannsschicksale unter Segeln
Die Seefahrt unserer Urgroßväter
im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts
13,90 €
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Band 5
Capt. E. Feith's Memoiren:
Ein Leben auf See
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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Band 6 ist geplant
Leseproben und Bücher online
Seemannsschicksale
maritimbuch
Schiffsbild - Schiffsbild
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Band 7
in der Reihe Seemannsschicksale:
Dirk Dietrich:
Auf See
ISBN 3-9808105-4-2
Dietrich's Verlag
Band 7
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Band 8:
Maritta & Peter Noak
auf Schiffen der DSR
ISBN 3-937413-04-9
Dietrich's Verlag
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Band 9
Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes
Endstation Tokyo
12 € - Bestellungen
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Band 10 - Band 10
Autobiographie des Webmasters
Himmelslotse
Rückblicke: 27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim - ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons
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- Band 11 -
Genossen der Barmherzigkeit
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Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke
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Band 13 - Band 13
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Band 14
Conrad H. v. Sengbusch
Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"
Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
13,90 € - Bestellungen -
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Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
mit Zeitzeugenberichten aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft
Ixlibris-Rezension
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Band 16
Lothar Stephan
Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - - zuletzt als Oberst der NVA
ISBN 3-9808105-8-5
Dietrich's Verlag
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Schiffsbild
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Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs
Schiffskoch Ernst Richter
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Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland
und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern
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Band 19
ein Seemannsschicksal:
Uwe Heins
Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
13,90 € - Bestellungen -
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Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg
Kurt Krüger
Matrose im 2. Weltkrieg
Soldat an der Front
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Band 21
Ein Seemannsschicksal:
Gregor Schock
Der harte Weg zum Schiffsingenieur
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
13,90 € - Bestellungen -
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Band 22
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans
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Band 23
Ein Seemannsschicksal:
Jochen Müller
Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
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Band 24
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -1-
Traumtripps und Rattendampfer
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 25
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -2-
Landgangsfieber und grobe See
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 26
Monica Maria Mieck:
Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 27 -
Monica Maria Mieck
Verschenke kleine
Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 28 -
Monica Maria Mieck:
Durch alle Nebel hindurch
erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
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Band 29
Logbuch
einer Ausbildungsreise
und andere
Seemannsschicksale
Seefahrerportraits
und Erlebnisberichte
ISBN 978-3-00-019471-9
http://www.libreka.de/9783000194719/FC
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Band 30
Günter Elsässer
Schiffe, Häfen, Mädchen
Seefahrt vor 50 Jahren
http://www.libreka.de/9783000211539/FC
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Band 31
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung in Band 32
13,90 €
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Band 32
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
Teil 2
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung von Band 31 - Band 31
13,90 € - Bestellungen -
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Band 33
Jörn Hinrich Laue:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe
184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten
ISBN 978-3-00-022046-3
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Band 34
Peter Bening
Nimm ihm die Blumen mit
Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
http://www.libreka.de/9783000231209/FC
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Band 35
Günter George
Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
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Band 36
Rolf Geurink:
In den 1960er Jahren als
seemaschinist
weltweit unterwegs
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Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:
Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See
auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert
http://www.libreka.de/9783000257766/FC
13,90 € - Bestellungen -
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Band 38 - Band 38
Monica Maria Mieck:
Zauber der Erinnerung
heitere und besinnliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
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Band 39
Hein Bruns:
In Bilgen, Bars und Betten
Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren
in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt
kartoniert
Preis: 13,90 €
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Band 40
Heinz Rehn:
von Klütenewern und Kanalsteurern
Hoch- und plattdeutsche maritime Texte
Neuauflage
13,90 € - Bestellungen -
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Band 41
Klaus Perschke - 1 -
Vor dem Mast
1951 - 1956
nach Skandinavien und Afrika
Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt
Preis: 13,90 € - Bestellungen
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Band 42
Klaus Perschke - 2 -
Seefahrt 1956-58
Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika
Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt
Fortsetzung des Bandes 41
13,90 € - Bestellungen
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Band 43
Monica Maria Mieck:
Winterwunder
weihnachtliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
10 € - Bestellungen -
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Band 44
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 1
Ein Schiffsingenieur erzählt
Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN
13,90 € - Bestellungen
Band 47
Seefahrtserinnerungen
Ehemalige Seeleute erzählen
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Band 50
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 2
Trampfahrt worldwide
mit
FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT
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Band 53:
Jürgen Coprian:
MS COBURG
Salzwasserfahrten 5
weitere Bände sind geplant
13,90 € - Bestellungen
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Band 45
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 2
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44
Flarrow als Wachingenieur
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Band 48:
Peter Sternke:
Erinnerungen eines Nautikers
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Band 51
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 3
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Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 6
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Band 46
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 3
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44 + 45
Flarrow als Chief
13,90 € - Bestellungen
Band 49:
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 1
Ostasienreisen mit der Hapag
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Band 52 - Band 52
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 4
MS "VIRGILIA"
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Band 56
Immanuel Hülsen
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Leserreaktionen
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Band 57
Harald Kittner:
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Band 58
Seefahrt um 1960
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HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg, Tel.: 040-374842-0 www.HanseNautic.de
WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240
Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de
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