Ein grünes landschaftliches und touristischesParadies findet der wanderfreudige Naturliebhaber oder Wintersportler im Südosten Westfalens, wo überwiegend Gäste aus dem Ruhrgebiet und aus den Niederlanden ihren Urlaub verbringen.Hier herrscht noch ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bei sehr gutem Service.Gepflegte Ferienwohnungen kann man für täglich 60 bis 70 DM mieten.Einzel- oder Doppelzimmer mit Dusche und Frühstück in gemütlichen Gasthöfen gibt es zwischen 50 und 70 DM pro Person. - Zwischen Brilon, Warstein und Iserlohn im Norden und dem Siegerland im Süden liegt dieses reizvolle waldreiche Mittelgebirge des Sauerlandes.Mehrere Stauseen, wie der Möhnesee zwischen Soest und Arnsberg,der Hennesee bei Meschede, der Sorpe- oder der Biggesee im Westen, lockern die bergige Waldlandschaft auf.Am schönsten ist das Sauerland um Winterberg und Schmallenberg herum, eben im Hochsauerland.Die Sauerländer sprechen von ihrer Heimat als von „Gottes eigenem Land“.Hier ist die Welt rund um die Uhr noch in Ordnung.Man grüßt den fremden Wanderer bei der Begegnung nicht nur im einsamen Wald, sondern in den Dörfern wird jeder Tourist von den Einheimischen, auch von Kindern und Jugendlichen, freundlich gegrüßt.Die sonst in deutschen Landen auf Schritt und Tritt üblichen Vandaslismusschäden und Schmierereien an Hauswänden, Bänken und Wartehäuschen sind in den Dörfern des Sauerlandes kaum zu finden.
Auch die Natur ist noch intakt.Überall schwirren Schmetterlinge, wie Kohlweißling oder der farbenprächtige Admiral, von Blüte zu Blüte.Beim Wandern im Wald kann einem plötzlich eine Rotte Wildschweine über den Weg laufen.Auf den Hängen der Bergwiesen beobachtet der Wanderer grasende Pferde oder wiederkäuende schwarz- oder braunbunte Rinder oder auch manchmal riesige weiße Gänseherden. - Das dem Briloner Wald benachbarte Waldecker Upland mit Willingen gehört schon zu Hessen.Das Rothaargebirge, ein umfangreiches Waldgebiet, krönt das Hochsauerland und bildet seine Begrenzung zum Süden hin.Der Kahle Asten mit 841 m ü.M. im Osten, der Hausberg des bekannten Rodel- und Skisportortes Winterberg und der Härdler mit 755 m, eine Tageswanderung über den Bergrücken weiter im Westen sind die höchsten Gipfel.
Der Kamm des nordöstlichen Rothhaargebirges bildete die Siedlungsgrenze zwischen den westfälischen Sachsen und den Franken des noch zu Westfalen gehörenden Wittgensteiner Landes um Berleburg herum.Auf dem Kamm verläuft auch die Sprachgrenze zwischen zwei Dialekten und die Grenze zwischen den protestantischen Wittgensteinern und Siegerländern und den hochsauerländischen Katholiken. - Hier auf dem Kamm am Rothaarsteig findet man das traditionsbewusste, sehr gepflegte und einen ausgezeichneten Komfort bietende Hotel Jagdhaus Wiese mit eigenem Hallenbad, von dem aus gut ausgeschilderte Wanderwege durch Buchen- und Fichtenwälder über den Kamm und in die Täler nach Lenne, Fleckenberg, Wingeshausen oder Latrop(Grubental in Latrop) führen.
Der Menschenschlag der Hochsauerländer ist jedoch nicht nur vom frommen paderborner Katholizismus, sondern auch vom pflichtbewussten und tugendhaften Preußentum beeinflusst, das wiederum seine ethischen Wurzeln im lutherischen und calvinistischen Protestantismus hatte.So prägen die fleißigen und korrekten katholischen Preußen dieser Gegend die Ortschaften: Man trifft hier überall auf sehr gepflegte Dörfer mit blumengeschmückten und schiefergedeckten Häusern in schwarzweißem Fachwerk, fast alle mit sinnigen weißen Inschriften in den schwarzen Fachwerkbalken über den Haustüren.Die Bauvorschriften der meisten Orte lassen auch für Neubautennur Bedachungen in Schiefer zu, wenn ausnahmsweise in Dachpfannen, dann in dunkelgrauer Schieferfarbe.Die Bewohner wetteifern darum, den Besuchern den schönsten und blühendsten Garten, das gepflegteste Haus, den schönsten Ort zu präsentieren.Kaum ein Dorf, das nicht irgendwann in den letzten Jahren Sieger des Schönheitswettbewerbs war: „Schönstes Dorf Westfalens“.
Es gibt in dieser touristisch hervorragend erschlossenen Gegend ein gut ausgeschildertes und gepflegtes Wanderwegenetz.Der Wanderer hat Höhenunterschiede von bis zu 400 m zu bewältigen.Derbe Wanderschuhe sind zu empfehlen. Mit Zahlung der Kurtaxe, die meistens im Inklusivmietpreis enthalten ist, erwirbt der Tourist die Möglichkeit der kostenfreien Benutzung des Busnetzes des Hochsauerlandes.So ist der Wanderer in der Lage, bestimmte Ausgangs- oder Endpunkte einer Tagesroute per Bus zu erreichen.Man kann z.B. bergauf per Bus zum Kahlen Asten fahren und von dort über die Kammwege mit zauberhaften Panoramarundblicken oder bergab durch die nach Harz oder Pilzen duftenden Wälder wieder zum Ausgangspunkt zurückwandern.
Einige Dörfer am Rothaargebirge sind Perlen der Idylle.Den Vogel schießt dabei Latrop(Grubental in Latrop) ab, das in einem stillen und romantischen Sackgassental in etwa 430 m ü.M. mit steil ansteigenden bewaldeten Hängen und grünen Hangwiesen ohne jeden Durchgangsverkehr liegt.Ähnlich idyllisch liegt das Bergdörflein Schanze in etwa 700 m Höhe in der Nähe des Kammweges.Auf dem Kamm an der Grenze zum Wittgensteiner Land liegt der Ort Jagdhaus, von dem aus man ohne große Höhenunterschiede den Kammweg bewandern kann.Der Ort Grafschaft unterhalb des sagenumwobenen Wilzenberges mit seinen alten Klostergebäuden, in dem früher Benediktinermönche lebten und heute katholische Ordenschwestern in einem Fachkrankenhaus für Atmungserkrankungen pflegen, liegt am nördlichen Fuße des Rothaargebirges im Zentrum des Schmallenberger Sauerlandes an einer wenig befahrenen Nebenstraße.Auch von Bad Fredeburg aus findet man in den Wäldern der Hunau gute Wandermöglichkeiten bis in Höhenlagen von fast 800 m.Um Schmallenberg herum gibt es mehrere Golfplätze.Im Winter findet der Skilangläufer im Hochsauerland ausgedehnte Loipen und meistens ähnlich gute Schneeverhältnisse vor, wie im Oberharz. Die größte Schneesicherheit herrscht in der zweiten Februarhälfte. Auch Abfahrthänge mit Skiliften und Rodelmöglichkeiten sind reichlich vorhanden.“
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amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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